Bücher
Alles wird gut
Gebunden, 480 Seiten
Illustriert von Markus Roost und Roland Hausheer
Zwischen den über 200 Rezepten – vom panierten Wiener Nationalgericht bis zum besten italienischen Bittergemüse, vom Weihnachtsessen aus Dänemark bis zur asiatischen Suppe zum Katerfrühstück – schreibt Christian Seiler eine Kulturgeschichte des Essens und Trinkens, spielt mit Phänomenen der Weltküchen und gibt kritische Gebrauchsanweisungen: Vom Umgang mit aufsässigen Gästen bis zum richtigen Getränk zum Kochen, von der definitiven Bibliothek der besten Kochbücher bis zum Trost, den gutes Essen bereitet. Seiler feiert das Gelungene, mahnt zum Richtigen, lernt aus dem Scheitern. Er kocht – und schreibt –, bis alles gut wird.
Nach seinem Bestseller «Alles Gute». Die Welt als Speisekarte liefert Christian Seiler jetzt «Alles wird gut» für die Küche.
Persönlich im Ton, gebildet im Anspruch, geistreich und humorvoll in der Ausführung.
Eine Portion Glück
Alles Gute – Die Welt als Speisekarte
Gebunden, 816 Seiten
illustriert von Markus Roost und Roland Hausheer
Wo auf der Welt wird am besten gekocht? Und wo am interessantesten gegessen? Christian Seiler probiert alles. Er berichtet aus der Spitzengastonomie wie vom Marktstand und von der Feuerstelle. Die Welt ist seine Speisekarte, Alles Gute sein Programm. In diesem Buch, seinem kulinarischen Lebenswerk, nimmt er uns mit auf seine Reisen. Von A wie Adelaide bis Z wie Zürich. Mit vielen Rezepten und Empfehlungen zum Nachreisen und Selberprobieren.
Alles Gute von Christian Seiler ist ein Buch, das man mit umgebundener Serviette lesen muss und an dem man seine Zunge schulen, seinen Gaumen trainieren und seinen Geist wetzen kann.
Ein wunderbar, optimistisches Buch.
Eine Hommage an das Essen (und auch an das Reisen), eigentlich: an das Leben.
Christian Seiler schreibt mindestens in ironischer, oft auch selbstironischer Weise über das Essen und das Reisen, mit Schmäh eben, und hebt sich damit wohltuend ab von so vielen anderen Gastrokritikern.
Besser gehen in Wien
Hardcover, 244 Seiten
Mit zahlreichen Illustrationen von Alexandra Klobouk.
89 Spaziergänge ins Innere der schönsten Stadt der Welt.
Wien ist voll von Sehenswürdigkeiten. Und von Überraschungen. Und von verborgenen Schätzen. Christian Seiler ist seit Jahren auf der Suche nach neuen Entdeckungen in seiner Heimatstadt. Zu Fuß. Er trifft auf faszinierende Menschen, kommt an erstaunliche Orte – und manchmal tragen ihn seine Gedanken einfach auf und davon. Viele tausend Schritte weit.
Buchgestaltung: buero8, Wien
Willi Resetarits: Ich lebe gerne, denn sonst wäre ich tot
Gebunden mit Schutzumschlag, 280 Seiten
Mit Fotografien von Lukas Beck
Buchgestaltung: Gottfried Moritz
Willi Resetarits ist einer der bekanntesten Musiker, Entertainer und Politaktivisten Österreichs. Mit den legendären „Schmetterlingen“ schrieb er Politrockgeschichte. Als Ostbahn-Kurti wurde er zum Megastar der österreichischen Popmusik.
Resetarits kam 1948 als kroatischer Burgenländer in Stinatz, Südburgenland, zur Welt. Seine Kindheit verbrachte er gemeinsam mit seinem Bruder Erich Lukas, der später als Kabarettist Karriere machen sollte, in zutiefst bäuerlicher, fast vorindustrieller Gesellschaft.
Als Willi und sein Bruder zur Schule kamen, übersiedelte die Familie nach Wien Favoriten, später nach Floridsdorf. Dort erlebte Willi Resetarits die Aufbruchsstimmung der sechziger Jahre, vor allem aber die Urgewalt der Rockmusik, die aus England und Amerika nach Wien schwappte.
Schon als Gymnasiast gründete er erste Bands. Mit den „Schmetterlingen“ gelang in den siebziger Jahren der Durchbruch, als die Band zuerst die „Proletenpassion“ herausbrachte und dann mit dem Programm aus Arbeiterlieder und Antifaschismus mehrere Jahre auf Tour ging.
In den frühen achtziger Jahren schlüpfte Willi Resetarits in die Rolle des Ostbahn-Kurti, einer vom Schriftsteller Günter Brödl erfundenen Rock’n’Roll-Kunstfigur. Als Kurt Ostbahn – „der Mann, der an das Gute im Menschen glaubt, es aber nicht unbedingt verkörpert“ – stieg Resetarits zur Kultfigur der österreichischen Popmusik auf und spielte zahlreiche Tourneen vor ausverkauften Sälen in Deutschland und Österreich. Das Projekt Ostbahn wurde nach dem Tod Günter Brödls im Herbst 2000 beendet. Bis heute finden jährlich sogenannte „Klassentreffen“ statt, Open Air-Konzerte, zu denen regelmäßig zehn- bis fünfzehntausend Zuschauer kommen.
Gleichzeitig engagierte sich Resetarits politisch. Mit André Heller war er einer der Initianten des „Lichtermeers“, als sich Hunderttausende auf dem Heldenplatz gegen Ausländerfeindlichkeit versammelten. Er ist Mitbegründer des „Integrationshauses“, in dem Flüchtlinge auf ein selbstständiges Leben vorbereitet werden.
In diesem Buch, das zu seinem 70. Geburtstag erscheint, erzählt Resetarits humorvoll und ungeschminkt aus seinem Leben. Die Geschichte eines Ausnahmeentertainers, aber auch der österreichischen Popmusik und – von abseits der Teppichetagen gesehen – auch der Zweiten Republik.
Resetarits pfeift auf eitle Selbstbespiegelung. Er ist ein Riese, ohne sich auf die Schultern von anderen zu stellen. Im Genre Musikerbiografie mit seinem habituellen Ich-Ich-Ich-Gestus sind das keineswegs Kleinigkeiten. Das Buch lebt von Resetarits’ Erzählen. Von der kitschbefreiten Erinnerung an eine untergegangene Welt. Von lässig-beschwingter Lebenslustmacherei.
Die 274 Seiten unterhalten gut, vor allem aber vermittelt das Buch reichlich Atmosphäre aus dem Österreich nach dem 2. Weltkrieg.
Willi Resetarits erzählt schwungvoll aus seinem Leben - nicht nur von seinen vielen musikalischen Abenteuern und Häutungen, sondern auch von seiner Kindheit und Jugend im burgenländischen Stinatz, in Wien-Favoriten und -Floridsdorf (Bruckhaufen), von der Arena-Besetzung und von seinen sozialen Initiativen wie SOS-Mitmensch oder dem Integrationshaus. So wie auf der Bühne kommt Resetarits auch im Buch in erfrischender Direktheit und mit robustem Humor rüber.
Andre Heller – Feuerkopf. Die Biografie
Hardcover, Pappband mit Schutzumschlag, 464 Seiten
4 farbige Bildteile à 16 Seiten
André Heller ist seit Jahrzehnten der Tausendsassa des internationalen Kulturbetriebs. Wie keinem anderen gelingt es ihm, künstlerischen Anspruch und Publikumswirksamkeit zu verbinden. Heller schöpft aus dem Fundus der Weltkulturen, zeigt nie Gesehenes, bringt ohne Berührungsängste bislang stets Getrenntes zusammen. Dabei hat er immer auch politisch Position bezogen und sich nie gescheut zu polarisieren. In seiner Biografie zeichnet Christian Seiler, der den unermüdlichen Visionär seit zwei Jahrzehnten gut kennt, ein außerordentlich buntes Leben als Gesamtkunstwerk nach. Mit vielen unveröffentlichten Dokumenten und stimmungsvollen Bildern, verdichtet zu einer Komposition aus 4 farbigen Tafelteilen à 16 Seiten.
Eine großartige, ereignisreiche Biografie.
Interessant und berührend
Der große Radatz
Der große Radatz
Das Wiener Fleisch- und Wurstkochbuch
Mit Fotos von Luzia Ellert und Ingo Pertramer
340 Seiten, 32 Euro
ISBN 978-3-903461-00-0
„Der große Radatz“ ist das Kochbuch für alle, die Fleisch mögen.
Das Buch enthält wertvolle Informationen über den Umgang mit Rind-, Kalb- und Schweinefleisch, klärt über Schnitte, Lagerungsmethoden und Besonderheiten auf und führt in die große Tradition des Wiener Fleisch- und Wursthandwerks ein.
Das Buch erscheint zum sechzigjährigen Firmenjubliäum von Radatz, dem Spezialisten für "Feine Wiener Fleischwaren". Es bündelt auf übersichtliche Weise sechs Jahrzehnte Fleisch- und Wurstkompetenz.
Radatz ist tief in der Wiener Küchentradition verwurzelt. Seit mehr als dreißig Jahren verköstigt das Unternehmen in seinen 23 Filialen täglich tausende Gäste mit klassischen Wiener Traditionsspeisen. Mit über 100 Rezepten für die Zubereitung von Fleisch- und Wurstspezialitäten trägt „Der große Radatz“ daher zu Recht den Untertitel: „Das Wiener Fleisch-und Wurstkochbuch“.
Toni Innauer: Die 12 Tiroler
144 Seiten, Flexcover, Klappenbroschur
Format: 14 x 21 cm
Mit zahlreichen vierfarbigen Illustrationen von Andreas Posselt
Buchgestaltung: buero8, Wien
ISBN 978-3-9502868-9-2
Der Autor
Toni Innauer ist Skisprungolympiasieger, auch als Trainer führte er seine Athleten zu olympischem Gold. Als Sportdirektor im ÖSV war er – mit Trainer Alex Pointner – für die unvergleichliche Erfolgsserie der „österreichischen Superadler“ verantwortlich. Seine Bücher Der kritische Punkt und Am Puls des Erfolgs (beide bei CSV erschienen) sind Bestseller.
Der Illustrator
Andreas Posselt arbeitet als Grafiker, Art Director und Illustrator. Er ist für diverse Auftraggeber tätig, u.a. für Slow Food und die Magazine Servus und Bergwelten.
DER BEWEGUNGSBESTSELLER
Bewegung von den Tieren lernen
Zwölf Übungen für Körper und Seele
Die Realität vieler Menschen findet zusehends sitzend, am Schreibtisch, im Auto, vor Bildschirmen statt. Bewegungsverarmung und Verlust des natürlichen Körpergefühls beeinträchtigen die Selbstwahrnehmung und Lebenslust. Dieses Buch bietet faszinierende Gegenrezepte: eine ganze Bewegungswelt. Abgeschaut bei unseren nächsten Nachbarn: den Tieren. Zwölf Übungen für Körper und Seele.
Beraten wurde Toni Innauer von Patrick Koller, früherer Skicross-Profi und Olympiateilnehmer, heute Sportwissenschaftler und Trainer.
Die Yoga-Übungen "Fünf Tibeter" mögen weltweit bekannt sein, die "Zwölf Tiroler" müssen es erst werden. Deren Erfinder ist mit Toni Innauer ein Ex-Weltklasse-Skispringer und -ÖSV-Skisprung-Trainer, in seinem Buch verbindet er zwei wesentliche Motive: Die Kritik an einem Bewegungsverlust in der Gesellschaft und eine von ihm entwickelte Methode gegenzusteuern.
Toni Innauer ist ein Mann des Sports und motiviert in seinem neuesten Buch „Die 12 Tiroler – Bewegung von Tieren lernen“ dazu, weniger am Schreibtisch zu sitzen.
Ich hab´ mir vom Toni Innauer das Buch angeschaut, mit diesen „12 Tirolern“, und das sind ganz, ganz tolle Übungen, die als Einstieg sehr, sehr gut sind. Wenn man mit diesen Übungen beginnt, dann kommen wir in einen gewissen Rhythmus.
Hinter den 12 Tirolern steckt Toni Innauers jetzt auch schriftlich vorliegendes Plädoyer für mehr Bewegung, für die sich der Olympiasieger schon seit Jahren stark macht. Innauer zeigt eine Gegenwelt zur um sich greifenden Bewegungsarmut. ... Die 12 Tiroler sind so etwas wie das heimische Gegenstück zu den 7 Tibetern.
Toni Innauer erweckt mit seinem neuem Buch das Tier in dir ... Man kann jeden Tag, egal ob im Turnsaal oder auf dem Teppich vor dem Fernseher, die Tiere in sich erwecken. Sich drehen und strecken wie eine Ringelnatter, den Körper aufrichten wie der Schwan oder die Arme weit ausbreiten wie der Adler seine Flügel.
In „Die 12 Tiroler“ erklärt Innauer, was wir von Gamsbock, Alpensalamander und Steinadler lernen können. Es ist ein Aufruf zu mehr Bewegung und Körperlichkeit in unserem Land.
Innauers neues Buch wendet sich nicht an eine spezielle Gruppe oder ein bestimmtes Alter, es ist ein Buch für alle, mit ganz einfachen Übungen, die überall gemacht werden können.
Ein Buch, das auf eine smarte, ironische aber doch sehr tiefgründige Art einen Beitrag liefert, um die Bewegungsfähigkeit des Menschen zu verbessern. "Die 12 Tiroler" stärken unser Gleichgewicht, die Beweglichkeit, die Kraft, die Mobilität, die Stabilität und führen uns bei regelmäßiger Anwendung zurück zu unserem „gemeinsamen, motorischen Erbe.“ Fazit: In diesem Buch stecken viel Herz, jede Menge Wissen, Kompetenz und vor allem Freude an der Bewegung.
Nachschlag: Der Koch, der erst ohne Sterne und Hauben das wahre Glück fand
280 Seiten, Klappenbroschur
Mit Fotografien von Helge Kirchberger
Buchgestaltung: studiosteinwender
ISBN 978-3-9502868-8-5
„Nachschlag“ ist das Buch, in dem Roland Trettl so richtig Dampf ablässt. Über Sinn und Unsinn kulinarischer Spitzenleistungen. Über den Wert von Lebensmitteln und die Absurditäten kulinarischer Etikette. Über Kinder und Hunde im Restaurant und TV-Köche, die nicht kochen können (hallo Tim Mälzer: Du bist ausnahmsweise nicht gemeint). Über die wichtigsten Kochbücher der Welt, den perfekten Risotto und die Kunst, eine Speisekarte richtig zu lesen. Über den Unsinn, den der Gault Millau verzapft, und warum Trettl selbst heute besser kocht als je zuvor. In 90 kurzen und prägnanten Kapiteln unternimmt Trettl eine Tour de Force durch die Welt der Kulinarik und des Fernsehens. Er nimmt sich – wie schon in seinem Bestseller „Serviert“ – kein Blatt vor den Mund und ist um keine pointierte Meinung verlegen. Und am Schluss stellt er die Frage, für die er am Cover sogar die Hosen heruntergelassen hat: Was hat es mit all der Aufregung auf sich, wenn die besten Gerichte der Welt tags darauf dort landen, wo Trettl sitzt: im Klo.
Toni Innauer: Der kritische Punkt
328 Seiten, gebunden mit Schutzumschlag
Ausführlicher Bildteil
Buchgestaltung: Müller+Hess
ISBN 978-3950286816
Die Autobiographie Toni Innauers – ursprünglich erschienen 1992 - ist ein österreichischer Sportbuchklassiker, Bestseller und Kultbuch.
Skisprunglegende Toni Innauer erzählt in diesem Buch von seinem Weg zum Erfolg. Die großen Siege, die bitteren Niederlagen, der Aufstieg des Bregenzerwälder Lausbuben zum strahlenden Star des österreichischen Skispringens. Leicht und witzig erzählt, stringent gedacht, elegant geschrieben.
Exklusiv in der Neuauflage: Toni Innauers Navigationshilfen für eine bessere Bewältigung des Alltags. Ein umfangreiches Kompendium des gereiften Trainers und Sportmanagers für viele Lebenslagen: Wie lerne ich, mutig zu sein? Wie bewege ich mich richtig? Wie lerne ich mich besser kennen?
So kommt zu der unterhaltsamen Lektüre der Autobiographie noch handfeste, für jeden Leser anwendbare Information und Lebenshilfe des großen Trainers und Denkers Toni Innauer.
Toni Innauer: Am Puls des Erfolgs
304 Seiten, gebunden mit Schutzumschlag, ausführlicher Bildteil
Coverfoto von Tom Haller
Buchgestaltung von Müller+Hess
ISBN 978-3-9502868-0-9
Der Autor
Toni Innauer, geboren am 1. April 1958, war der dominierende Skispringer seiner Zeit. Er gewann Silber und Gold bei Olympischen Spielen (1976 und 1980), trat bereits als 22jähriger vom aktiven Sport zurück und absolvierte ein Studium in Psychologie, Philosophie und Sportwissenschaften. Als Cheftrainer der österreichischen Skispringer erzielte er epochale Erfolge. Als Sportdirektor des ÖSV begründete er das aktuelle Springerwunder der österreichischen „Superadler“.
TONI INNAUERS LEBEN IM SPITZENSPORT
"Am Puls des Erfolgs" ist das zweite Buch des Skisprung-Olympiasiegers, Erfolgtrainers und Sportphilosophen Toni Innauer nach dem Bestseller „Der Kritische Punkt“ (1992).
In großer Offenheit berichtet Innauer über sein Leben im Spitzensport und gibt tiefe Einblicke in dessen Wesen und Mechanismen. Er erzählt die Geschichte seines Aufstiegs zum Volkshelden und berichtet über die Schattenseiten von Ruhm und Öffentlichkeit.
Toni Innauer gibt Einblick in die Hintergründe des Österreichischen Skisprungwunders und legt offen, wie die Erfolge von Schlierenzauer, Morgenstern, Loitzl & Co. geplant und umgesetzt wurden. Gleichzeitig kritisiert Innauer aber die übertriebene Kommerzialisierung des Sports und wendet sich heftig gegen unwerte Erfolge durch Doping und Betrug.
Mit scharfem Verstand und viel Emotion stellt der langjährige Sportdirektor des Österreichischen Skiverbands Zusammenhänge her, von denen jeder Leser persönlich profitieren kann: Wie man durch Niederlagen stark wird. Welche Voraussetzungen kontinuierlichen Erfolg ermöglichen. Wie Natur und Meditation dafür sorgen, den Kopf zum richtigen Zeitpunkt frei zu bekommen. Wie es gelingt, in einer überhitzten Erfolgsgesellschaft als Mensch nicht verbogen zu werden.
Serviert: Die Wahrheit über die besten Köche der Welt
Gebundene Ausgabe : 208 Seiten
ISBN-13: 978-3898834933
Einmal Mäuschen spielen in den Gourmetküchen dieser Welt. Einmal die Techniken und Ideen der Spitzenköche - und derer, die sich dafür halten - kennenlernen und den Celebrities der Sternerestaurants ganz nah kommen: Der Südtiroler Sternekoch Roland Trettl eröffnet den Blick hinter die Kulissen der Spitzengastronomie. Dabei nimmt er kein Blatt vor den Mund und zeigt, wie und was internationale Spitzenköche denken, kochen und anrichten. Er sagt seine Meinung über Machenschaften, über Selbstmarketing, über Frauen in der Spitzengastronomie - und das kompetent, klug und immer amüsant. In dem Buch eines Kochs dürfen Rezepte nicht fehlen: Roland Trettl verrät seine 10 Lieblingsrezepte, die er aus mehr als 100 der besten Küchen herausgepickt hat. Eine Streitschrift mit Lese- und Genussfreude.
Was er zu sagen hat, zeugt von großer Erfahrung und für denkenden Kulinariker auch von gesundem Menschenverstand. Bis auf die Sache mit dem Brotkorb und dem Gruß aus der Küche, teile ich beispielsweise Trettls Ansichten und Einsichten vollumfänglich – so geht Gastronomie heute sehr oft und so könnte sie oft besser gehen. Trettl prangert nicht nur an, er bietet auch Lösungsvorschläge. Das ist der Gewinn aus dem Buch, dass durchaus so manchem Gastronom, wie auch Gast, still und leise, mit Empfehlung aufs Nachtschränkchen gelegt sei. Alle anderen interessierten Kulinariker dürften einfach nur Spaß haben, am kurzweiligen, klugen Leservergnügen.
Der feine Unterschied: Wie man heute Spitzenfußballer wird
Verlag Antje Kunstmann
269 Seiten
ISBN-13 : 978-3888977299
Als Junge hat er bloß gern Fußball gespielt. Jetzt ist Philipp Lahm Kapitän der deutschen Fußball-Nationalmannschaft und des FC Bayern München. Wie gelingt so eine Karriere als Spitzenfußballer? Und was muss ein moderner Fußballer dafür alles mitbringen? Philipp Lahm berichtet in vielen überraschenden Details über seinen Aufstieg vom Nachwuchsspieler des FC Bayern zu einem der besten Außenverteidiger der Welt. Er erzählt von unvergesslichen Momenten deutscher Fußballgeschichte und schildert, was hinter den Kulissen von Bundesliga, Champions-League und großen Turnieren geschieht. Und er beantwortet entscheidende Fragen: Welchen Anforderungen muss ein Spitzenfußballer heute genügen? Was bedeutet es, permanent in der Öffentlichkeit zu stehen? Was heißt es, im richtigen Moment Zivilcourage zu zeigen und wie kann man als Einzelner eine ganze Mannschaft mitreißen? Philipp Lahm zeigt nicht nur auf dem Platz, was es heißt, Verantwortung zu übernehmen, sondern auch in diesem Buch. »Der feine Unterschied« hilft mit, die Welt des Fußballs besser zu verstehen. Kinder und Jugendliche, die Fußball spielen, können das Buch als Gebrauchsanweisung für ihre eigene Karriere lesen. Fans erkennen plötzlich Zusammenhänge, die sie so noch nie gesehen haben. Für alle anderen ist »Der feine Unterschied« eine authentische Einführung in den populärsten Sport der Welt.
"Das Werk mit dem Titel 'Der feine Unterschied' ist keine Abrechnung, es enthält wenig Enthüllendes. Es ist eigentlich ein leises Buch. (...) Es gehört zu den Verdiensten des Buches, dass der Fußball nicht billig romatisiert wird wie in den zusammengestoppelten Texten älterer Fußballer. (...) So gesehen ist das Buch von Lahm ein Schritt in die richtige Richtung."
„’Der feine Unterschied’ liest sich wunderbar. In vielen Formulierungen schimmert dieser bayerische Humor durch, den man aus Interviews mit Philipp Lahm kennt. (…) Was nach der Lektüre bleibt, ist die Gewissheit, dass ein Spitzenfußballer inzwischen ein Multitalent mit reichlich Härte sein muss. Und diese Härte erlangt man schon in der Jugend. Philipp Lahm ist und bleibt der Musterprofi Deutschlands.“
Zum Schwarzen Kameel
Geschichte einer Wiener Institution
Das Restaurant „Zum Schwarzen Kameel“ in der Bognergasse ist eine Wiener Institution. Seit genau 400 Jahren wird hier gegessen, getrunken und eingekauft.
Aus der Gewürzkrämerei, die der Brünner Zuwanderer Johann Baptist Cameel im Jahr 1618 begründete, ist längst ein Lokal von internationaler Strahlkraft geworden. Das Kameel-Buch erzählt die Geschichte des Hauses in ihren vielfältigen Verzweigungen.
Nach der Gewürzkrämerei entstand an der Adresse nahe dem Graben die Wein- und Delikatessenhandlung der Familie Stiebitz, wo nicht nur Ludwig van Beethoven gerne zum Frühstück kam, sondern die Prominenz der damaligen Zeit verkehrte.
1825 stieg das „Schwarze Kameel“ zum k.u.k. Hoflieferanten auf. Ferdinand Waldmüller malte das schwarze Kamel, wie es noch heute am Eingang des Lokals prangt. Geschichte und Geschichten prägen die Aura des „Kameel“, das heute eine einzigartige Mischung aus Stehbuffet, Bar, Delikatessengeschäft und Restaurant darstellt, wo sich Menschen aller Herkunft treffen und Prominente aus allen möglichen Branchen ein Stelldichein geben.
Das Buch porträtiert das „Schwarze Kameel“ in zahllosen Anekdoten und Geschichten, die vom Autor Christian Seiler aufgeschrieben werden. Der Fotograf Peter Rigaud hat das „Kameel“ zu jeder Jahres- und Tageszeit besucht und zeigt es in seinen prächtigen Facetten und den unsichtbaren Details, die notwendig sind, um die Institution am Laufen zu halten.
Die Menschen im Kameel werden auf ganz besondere Weise porträtiert: Der sonst für die „New York Times“ tätige Künstler Damien Cuypers hat ein Portfolio geschaffen, in dem die Gäste des „Kameel“ auf eigenwillige und kunstvolle Weise sichtbar werden und die einmalige Atmosphäre des Lokals künstlerisch gewürdigt wird.
Und weil das Kameel nicht zuletzt ein Tempel der Wiener Kulinarik ist, werden auch die Geschichten der wichtigsten Gerichte – vom Beinschinkenbrötchen über das Kalbsgulasch zum Wiener Schnitzel – erzählt und vom renommierten Foodfotografen Herbert Lehmann angemessen ins Bild gesetzt. Jeweils samt Rezept. Das Ergebnis ist ein Prachtband, der die Wiener Institution „Zum Schwarzen Kameel“ in allen Facetten ausleuchtet und schwungvoll präsentiert. Das Buch zum Jubiläumsjahr.
224 Seiten, gebunden mit Schutzumschlag
Mit Fotografien von Peter Rigaud und Herbert Lehmann
Mit Illustrationen von Damien Cuypers
ISBN 978-3-9502868-5-4
Dass das "Schwarze Kameel" die Bezeichnung Institution wie kaum ein anderes in Wien verdient, bleibt nach wie vor ohne Zweifel. Das Buch "Zum Schwarzen Kameel – Geschichte einer Wiener Institution" macht dies einmal mehr klar. Der schick aufgemachte Jubelband leitete den Endspurt der 400-Jahr-Feierlichkeiten dieser Mischung aus Bar, Restaurant, Brötchenabholstation und Smalltalk-Hotspot ein.
Rote Wand. Das Kochbuch
Herausgegeben von Joschi Walch
400 Seiten, Hardcover mit Banderole
Format: 18,4 x 24,9 cm
Mit Fotografien von Ingo Pertramer
Buchgestaltung: buero8
ISBN 978-3-9519829-0-8
Der Herausgeber
Joschi Walch, Jahrgang 1961, ist Patron und Inhaber der Roten Wand in Zug, einem Ortsteil von Lech am Arlberg. Er hat das Hotel Rote Wand mit mehreren Restaurants zum Kompetenzzentrum für alpine Kulinarik gemacht. Der Rote Wand Chef’s Tablegehört zu den am höchsten dekorierten Restaurants Österreichs.
Der Fotograf
Ingo Pertramer wurde als Fotograf von Bands und Popkünstlern bekannt. Er fotografierte mehrere Kochbücher, u.a. das Generationenkochbuch der Familie Schellhorn.
EINE LIEBESERKLÄRUNG AN DIE ALPINE KÜCHE
In der Roten Wand in Lech wird außergewöhnlich gut gegessen. Das Gasthaus und Hotel ist weit über den Arlberg hinaus bekannt für seinen kreativen, sorgsamen Umgang mit regionalen Lebensmitteln.
In der Roten Wand gibt es ein weit gefächertes Angebot: sorgfältig zubereitete Frühstücksgerichte, herzhaftes Wirtshausessen, feine Kuchen zur Nachmittagsjause, Abendmenüs mit einem besonderen alpinen Twist, Fondue-Spezialitäten, Cocktails - und natürlich die delikaten Teller aus dem Chef’s Table im Schualhus, dem hochdekorierten Fine-Dining-Restaurant im ehemaligen Schulgebäude aus dem Jahr 1780.
Das Rote-Wand-Kochbuch gliedert sich in alle Mahlzeiten, die der Tag zu bieten hat, und ist prallvoll mit kulinarischen Ideen.
Konstantin Filippou
352 Seiten, in Leinen gebunden
Fotografien von Per-Anders Jörgensen
Illustrationen von David Leitner
Buchgestaltung von Lotta Jörgensen
ISBN 978-3-9502868-2-3
Ausgezeichnet mit dem Prix Prato 2017, Sparte Kulinarikfotografie,
und dem Gourmand Cookbook Award 2018, Best Book of the Year
DAS KOCHBUCH DES GRIECHISCH-ÖSTERREICHISCHEN SPITZENKOCHS
Konstantin Filippou ist der vielleicht aufregendste Koch der österreichischen Restaurantszene.
Mit seinem gleichnamigen Restaurant in der Wiener Innenstadt heimst er Höchstbewertungen der Gourmetführer (u.a. „Koch des Jahres“, Gault Millau 2015, zwei Michelinsterne) ein und zieht ein begeistertes Publikum aus dem In- und Ausland an. Als TV-Koch („Frisch gekocht“, „Kitchen Impossible“) erreicht er ein Millionenpublikum.
Nun präsentiert Filippou sein erstes Buch: „Konstantin Filippou“. Das Buch ist ein aufsehenerregendes Objekt: Groß. Dick. Schwarz (auch an den Rändern des Buchblocks). Es präsentiert den griechisch-österreichischen Koch auf zweifache Art: Als innovative und traditionsbewusste Person. Und in 80 seiner spektakulären Gerichte.
Für die Umsetzung zeichnet ein ebenso spektakuläres Team verantwortlich. Die eindrucksvollen Fotos stammen vom vielfach preisgekrönten schwedischen Fotografen Per-Anders Jörgensen. Jörgensen gibt mit seiner Frau Lotta das zum besten Food-Magazin der Welt ausgezeichnete „Fool Magazine“ heraus. Lotta Jörgensen zeichnet für die Gestaltung des Buches verantwortlich. Für die Texte sorgte der österreichische Autor und Kolumnist Christian Seiler.
Das Buch präsentiert den Koch und Menschen Konstantin Filippou an zahlreichen Schauplätzen, die für sein Leben von Bedeutung sind. In Griechenland, woher sein Vater stammt. In der Steiermark, wo er aufwuchs. In Wien, wo er lebt und arbeitet. Auf Reisen, wo er seine Inspirationen holt.
Die aufwändige Recherche ist die Grundlage dafür, die anspruchsvollen und hochästhetischen Foodkreationen von Filippou zu verstehen. Filippou gibt offenherzig Auskunft über seine Lebenswelten und Einflüsse. Und er öffnet sein Rezeptbuch: Von einfachen Gerichten wie seiner Stockfisch-Brandade bis zu hochkomplexen Kreationen wie den Manti mit Waller und roten Rüben.
Filippou klappt dafür das Visier des Spitzenkochs hoch: Er legt sowohl seine Inspirationen, die Beschaffung und den Umgang mit Produkten als auch die konkreten Verarbeitungsschritte offen: Jede Leserin, jeder Leser bekommt einen unverstellten Einblick in die Welt der Hochgastronomie. Und eines der schönsten Bücher des Jahres.
Die beiden Filippous arbeiteten für ihr Kochbuch mit den Besten, die es gibt: mit Christian Seiler, einem der versiertesten Autoren des Landes, einem Erzähler, dessen Beschreibungen von einem Waldspaziergang mit Konstantin Filippou oder der Entstehung eines typischen Filippou-Gerichtes sich lesen wie das Kapitel eines Romans, eines guten Romans; und mit Per-Anders Jörgensen, derzeit der absolute Superstar der internationalen Koch- und Kulinarik-Fotografen, Meister der Dreidimensionalität.
In Filippous Brust schlagen zwei Herzen – das eine für seine Heimat Österreich, das andere für Griechenland, die Heimat seines Vaters Apostolos. Per-Anders Jörgensen, der mit seiner Frau Lotta eines der spannendsten Food-Magazine in Schweden herausgibt, hat versucht, die beiden Welten des kreativen Kochs mit seiner Kamera festzuhalten. Und das ist ihm auf ganz exzellente Weise gelungen.
Kulinarischer Roman, Biografie, Kochbuch oder Manifest? Von allem ein bisschen und das auch wunderschön.
Ein konventionelles Kochbuch hat Konstantin Filippou nicht geschaffen. Die 80 Rezepte, die er darin präsentiert, sind alle spektakulär, teilweise – mit viel Geschick – nachkochbar, dann wieder hochkomplex. Das Buch gibt einen Einblick in die innovative wie traditionsbewusste Person Konstantin Filippou, wie auch in die Welt der Spitzengastronomie.
Schellhorns Generationenkochbuch
400 Seiten, gebunden
Mit Fotografien von Ingo Pertramer
Buchgestaltung von Peter Baldinger
ISBN 978-3-9502868-4-7
DAS KOCHBUCH AUS DEM "SEEHOF" IN GOLDEGG
Die Familie Schellhorn hat im Seehof in Goldegg österreichische Gastronomiegeschichte geschrieben. Seit fünf Jahrzehnten wird im Seehof kunstvoll und regional gekocht – quer durch die Generationen.
"Schellhorns Generationenkochbuch" erzählt diese Geschichte in Rezepten. Von A wie Averna Sour bis Z wie Zungensalat. Gleich drei Generationen der Familie verewigen ihre liebsten Gerichte in diesem Buch.
Karola Schellhorn begründete den Ruf des Hauses. Die langjährige Seehof-Wirtin ist von der klassischen österreichischen Küche geprägt, kennt deren Grundlagen aus dem Effeff und steuert zahlreiche Klassiker, aber auch Beispiele der gehobenen Küche aus siebziger und achtziger Jahren zum Generationenkochbuch bei.
Ihr Sohn Sepp Schellhorn – als Koch, kulturaffiner Hotelier, aber auch als diskussionsfreudiger Nationalratsabgeordneter bekannt – brachte kulinarische Erfahrungen von internationalen Küchenstationen nach Goldegg und etablierte im Seehof eine kompromisslose Regionalküche auf der Basis bester Produkte. Vor allem für seinen Umgang mit Fleisch und Innereien ist Schellhorn weit über Goldegg hinaus bekannt geworden.
Felix Schellhorn ist der Weltreisende der Familie. Der Sohn von Sepp und Susi Schellhorn lernte das Kochhandwerk zu Hause und erweitert seinen kulinarischen Horizont auf Stationen in Istanbul, Skandinavien und Peru – derzeit gerade in Mexiko. Entsprechend kreativ und exotisch sind die Ideen, mit denen er das Generationenkochbuch bereichert.
"Schellhorns Generationenkochbuch" stellt die Rezepte seiner Autoren gleichberechtigt nebeneinander und lädt dazu ein, die Entwicklung der österreichischen Küche von Seite zu Seite zu verfolgen – und natürlich in der eigenen Küche nachzukochen.
Nachdem man die Einleitung, in der alle drei Generationenköche vorgestellt werden, gelesen hat, möchte man sich auf der Stelle ins Auto setzen und in den Pongau fahren. Oder man nimmt Schellhorns Generationenkochbuch zur Hand und kocht drauf los.
Im Buch sind zu gleichen Teilen Rezepte aller drei Generationen enthalten. Oma Karola verrät ihre besten Gerichte aus der Zeit, als die Beatles gerade auf dem Höhepunkt ihres Schaffens waren. Papa Sepp zeigt sein Händchen für einfach geniale Spitzenküche, mit der er an sein Vorbild Karl Eschlböck erinnert. Und Felix? Er gibt einen großartigen Ausblick auf eine nachhaltig gedachte Küche von morgen. Autor und Verleger Christian Seiler hat die Schellhorns mit einfühlsamer Feder vorgestellt, Ingo Pertramer machte exzellente Fotos. Absolute Kaufempfehlung!
Kochbücher sind ein ideales Geschenk für Genussmenschen jedes Alters, jedes Geschlechts und jeder Küchenausstattung. Und unlängst kamen ein paar sehr gute neu auf den Markt: 1. „Schellhorns Generationenkochbuch“ Ganz neu am Markt und mit dem extra Sympathie-Bonus: Drei Generationen Schellhorn stellen ihre – völlig unterschiedlichen – (Pongauer) Rezepte vor.
Die kulinarische Reise von Karola, Sepp und Felix Schellhorn in ihrem Seehof im Salzburger Goldegg geht durch fünf Jahrzehnte, spannt sich vom Alpenlachs mit Artischocken bis zur Zunge mit Madeira, und ist somit ein besonderes Alphabet der Schellhorn‘schen Küche. Und was für eines. Im mit viel Liebe und Professionalität gestalteten Buch treffen Lieblingsgerichte von allen Dreien auf Innereien von Bries bis Hirn und auch auf Absurditäten (Pommes mit Mayo und Ketchup z.B., einst das Lieblingsgericht von Felix Schellhorn).
Ein gutes Kochbuch muss mehr können als ein paar Rezepte aufzulisten, seien sie auch noch so ausgewogen und perfekt kalibriert. Ein gutes Kochbuch muss eine Geschichte erzählen. Hier ist eines.
Hans Söllner: Freiheit muss weh tun
Penguin
320 Seiten
ISBN-13 : 978-3328101321
Ein wirklich wahrer Schelmenroman.
"Eine Zeit lang war ich das Kind meiner Eltern. Dann war ich eine Zeit lang Koch und dann eine Zeit lang Mechaniker. Jetzt bin ich eine Zeit lang Liedermacher oder was weiß ich was... und dann bin ich eine Zeit lang tot."
Der Liedermacher und bayrische Rebell erzählt seine Geschichte: vom Arbeiterkind zum Staatsfeind, vom Kochlehrling und Kämpfer für die Freigabe von Marihuana zur Stimme Bayerns.